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  PROGRAMM im JANUAR
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Globalisierungskritischer Filmzyklus

«Träum weiter - oder
Wie ich das Ding auf
meinem Hals zu benutzen habe»

Freitag, 11. Januar, 21.00 Uhr
Donnerstag, 17. Januar, 20.30h
cesky sen - Der tschechische Traum
V. Klusak und F. Remunda, Tschechien 2004, OV/d, 87min, Beta


Samstag, 12. Januar 21.00 Uhr
Freitag, 18. Januar, 21.00 Uhr
Ilha das flores - Flower Island
J. Fortado, Brasilien 1989, OV/d, 14min, 35mm
Power and Terror - Noam Chomsky in Our Times
J. Junkerman, Japan 2002, OV/d, 74min, DVD


Samstag, 26. Januar, 21.00 Uhr
Donnerstag, 31. Januar, 20.30 Uhr
Bamako
A. Sissako, Mali 2006, OV/df, 115min, 35mm

uncut


Donnerstag, 10. Januar 2008, 20.30 Uhr
11 MEN OUT - Stràkarnir Okkar
R. I.Douglas, Island 2005, 88min, DVD

Donnerstag, 24. Janaur 2008, 20.30 Uhr
101 REYKJAVIK
B. Kormakur, Island 2000, OV/df, 88min, 35mm

Tour de Lorraine

19. Januar ab 20.15 Uhr
20.15 Uhr Der grosse Ausverkauf
F. Opitz, Deutschland 2007, OV/d, 94min, DVD
läuft auch am Freitag, 25. Februar, 21.00 Uhr
und am Samstag, 2. Februar, 21.00 Uhr

22.00 Uhr Neue Wut III - Das war der Gipfel!
M. Kessler, Deutschland 2007, OV, 60min, DVD
läuft auch am Freitag, 1. Februar, 21.00 Uhr

23.15 Uhr What Would It Mean to Win?
Z. Begg & O. Ressler, Deutschland 2008, OV/d, 41min, DVD
läuft auch am Freitag, 1. Februar, 21.00 Uhr

00.15 Uhr Kassenkampf - der Film
V. Jaikin, Schweiz 2007, OV, 37min, DVD

01.15 Uhr Hôtel
Zorghenvliet Produktion, BS 2006, 12 min., DVD


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Globalisierungskritischer Filmzyklus
Träum weiter - oder
Wie ich das Ding auf meinem Hals zu benutzen habe


Willkommen in unserer Welt,
Willkommen in unserem Kino,
Willkommen zu unserem globalisierungskritischen Filmzyklus


Wir wollen uns bewegen.
Bewegen, hinaus aus dieser konstruierten Lüge.
Hin zu den Alternativen, die es zu Leben gilt.

Wie die beiden Regisseure Vit Klusak und Filip Remunda beweisen, die in Tschechien einen mittelgrossen Skandal, mit ihrem Film "Cesky sen- Der tschechische Traum", auslösten.

Der US- amerikanische Oppositionelle Noam Chomsky, der im spannenden Dokumentarfilm, "Power and Terror" von John Junkerman, zu Wort kommt.

Aber auch der Kurzfilm "Ilha das Flores" von Jorge Furtado, der uns witzig, präzis und nachdenklich stimmend vor Augen führt, wie es um den Planeten Erde steht.
Oder "Krokodilrücken" - "Bamako", dieser sensible Film, mit dem wir in die Hauptstadt von Mali geführt werden. In einen Innenhof, indem eine Gerichtsverhandlung in Szene gesetzt wird. Doch das Leben nebenbei munter weiterläuft. Die geniale Idee, Gericht zu halten im Alltag.

Höhepunkt unserer Reihe ist, wie immer im Januar, die Tour de Lorraine...

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  UNCUT:

Zwei Filme aus ISLAND auf dem Programm, die immer wieder mit Spielfilmen und Kurzfilmen mit schwulen und lesbischen Themen überraschen:

Donnerstag, 10. Januar 2008, 20.30 Uhr
11 MEN OUT - Stràkarnir Okkar
R. I.Douglas, Island 2005, 88min, DVD
Mit Björn Hlynur Haraldsson, Helgi Björnsson, Arnmundur Ernst

11 men out


Ottar, der Stürmerstar des isländischen Fussball-Erstligisten KR, verkündet öffentlich sein Schwulsein - und stürzt damit den isländischen Fussball und seine eigene Familie ins Chaos.

Coming-Out auf isländisch - herb und mit trockenem Humor.

 

Donnerstag, 24. Janaur 2008, 20.30 Uhr
101 REYKJAVIK
B. Kormakur, Island 2000, OV/df, 88min, 35mm
mit Victoria Abril, Hilmir Snaer Gudnason, Hanna Maria Karlsdöttir

101 reykjavik


Weil der die Stadt Reykjavik, in der er lebt, verabscheut, und auch sonst keinen Sinn im Leben sieht, wohnt ein Mann, der auf die 30 zugeht, noch immer bei seiner Mutter und weigert sich zu arbeiten. Als eine spanische Flamenco-Lehrerin bei ihnen einzieht, verändert sie die Situation, da sie erst seine Geliebte, dann die der Mutter wird.

Skurrile, unterhaltsame schwarze Komödie, die die soziale Verweigerung des Helden in anschauliche Bilder fasst, und gleichzeitig satirische Einblicke in das Leben auf Island bietet.


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«Träum weiter»
Freitag, 11. Januar, 21.00 Uhr
Donnerstag, 17. Januar, 20.30 Uhr
cesky sen - Der tschechische Traum
V. Klusak und F. Remunda, Tschechien 2004, OV/d, 87min, Beta

cesky sen


Im Jahr 2003 sorgten Vit Klusak und Filip Ruanda, zwei Absolventen der Prager Filmakademie, in Tschechien für eine kleine Sensation, die sich sogar zu einem mittelgrossen Skandal ausweitete. Ihr Abschlussfilm "cesky sen- Der tschechische Traum" hätte ungewöhnlicher nicht sein können.
Gemeinsam mit einer renomierten Werbeagentur entwickelten sie ein Werbekonzept für einen Hypermarkt (nach Vorbild amerikanischer Malls), der überhaupt nicht existiert- mit verblüffendem und nicht für möglich gehaltenem Erfolg.
Der Film ist eine schlau, gewagte und zum nachdenken anregende Parabel über die Allmacht des Konsums, unsere Verführbarkeit und die manipulative Kraft der Werbung und des Marketings, die Bedürfnisse wecken, solange nur der Preis stimmt.
Ein Film der betroffen macht und zum Lachen reizt.
Doch seinen wahren Effekt erziehlt er nur, wenn Mensch willens ist zu sehen, das genau das Gleiche auch hierzulande passieren könnte.



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Samstag, 12. Januar, 21.00 Uhr
Freitag, 18. Januar, 21.00 Uhr
Ilha das flores - Flower Island
J. Fortado, Brasilien 1989, OV/d, 14min, 35mm
Power and Terror - Noam Chomsky in Our Times
J. Junkerman, Japan 2002, OV/d, 74min, DVD


flowerisland
power and terror

Ilha das flores - Flower Island
Drei Sätze bilden den Einstieg in den Kurzfilm: „Das ist kein Spielfilm“, „Es gibt keinen Ort namens Blumeninsel“, „Es gibt keinen Gott“. Schnell wird klar, dass bei so viel Sachlichkeit Ironie im Spiel ist.
Der Film handelt vom Umgang mit Menschen, Tieren und Nahrungsmitteln. Furtado lässt uns lachen, bevor uns das Lachen mit genau derselben Konsequenz im Hals stecken bleibt.
Von den 61 Millionen Tonnen Tomaten, die weltweit jährlich angebaut werden, folgt der Filmemacher einer ausgewählten brasilianischen, gepflanzt von einem Japaner, von der Plantage, über den Supermarkt und die Küche bis hin zur „Blumeninsel“, dem Müllplatz von Porto Alegre. Was diese Müllkippe mit den Tomaten des Herrn Suzuki, dem Parfüm von Frau Anete, der "freien" Marktwirtschaft in Brasilien und dem Weltmarkt überhaupt zu tun hat, veranschaulicht der Film irrer Form.

Power and Terror - Noam Chomsky in Our Times
Der Bürgerrechtler Noam Chomsky, einer der bedeutendsten Kritiker der US- Aussenpolitik wird nach den Anschlägen am 11. September 2001 interviewt. Er liefert kluge Analysen und analysiert scharfsinnig die entscheidende und verhängnisvolle Rolle seines Landes in den Konflikten auf der Welt. Ein spannender Dokumentarfilm und ein wichtiges Zeitdokument.
Eine Bemerkung, die man zu allen Büchern, Artikeln und eben auch Filmen von und über Chomsky lesen darf, lautet so: „Urteilt man nach Wirkung, Reichweite, Innovation und Einfluss seiner Theorien, so ließe sich Noam Chomsky als der wichtigste Intellektuelle der Gegenwart bezeichnen". Weggelassen wird aber immer der zweite Teil dieses Granaten-Satzes: „ – wenn dies der Fall ist, wie kann er dann solchen Unsinn über die amerikanische Außenpolitik schreiben?" Unnütz zu sagen, dass es dieser unterschlagene Satz ist, auf den Chomsky stolz ist – auf die gereizte Reaktion des politischen und medialen Mainstreams (G. Seesslen).


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Samstag, 26. Januar, 21.00 Uhr
Donnerstag, 31. Januar, 20.30h
Bamako
A. Sissako, Mali 2006, OV/df, 115min, 35mm


bamako


Ein ungewöhnlicher Prozess in Bamako, Mali. Im Hof des Hauses der Sängerin Melé und ihres arbeitslosen Partners installiert sich ein Gericht. Angesichts der dramatischen Situation im Land strengen Vertreter der Zivilgesellschaft eine Klage gegen internationale Institutionen an. Angeklagt ist die Weltbank, Afrika in einen unverantwortbaren Würgegriff von Verschuldung und Ausbeutung mit hineingetrieben zu haben. Was sich nun vor dem Betrachter und Zuhörer entfaltet, muss man sich aber weniger wie eine UNO-Debatte vorstellen als vielmehr wie eine schlichte, oft geradezu märchenhafte Dorfversammlung. Die Verhandlungen finden im Hof statt, inmitten seiner Bewohner, die ihren Beschäftigungen nachgehen und die Debatte mehr oder weniger aufmerksam verfolgen. Unter ihnen sind auch Chaka und Melé, deren Beziehung zu bröckeln beginnt.
Wenn die Welt heute voller Wunden ist, dann aufgrund einer langen Geschichte, die gerne vergessen geht, wenn man das Heute betrachtet.


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«Tour de Lorraine»
19. Januar ab 20.15 Uhr
20.30 Uhr Der grosse Ausverkauf
F. Opitz, Deutschland 2007, OV/d, 94min, DVD
22.00 Uhr Neue Wut III - Das war der Gipfel!
M. Kessler, Deutschland 2007, OV, 60min, DVD
23.15 Uhr What Would It Mean to Win?
Z. Begg & O. Ressler, Deutschland 2008, OV/d, 41min, DVD
0.15 Uhr Kassenkampf - der Film
V. Jaikin, Schweiz 2007,OV, 37min, DVD
1.15 Uhr Hôtel
Zorghenvliet Produktion, BS 2006, 12 min., DVD

tour de lorraine

der grosse ausverkauf

Der grosse Ausverkauf
Ein britischer Lokführer, eine philippinische Mutter, ein südafrikanischer Aktivist und die BürgerInnen einer bolivianischen Stadt: Sie kämpfen bereits gegen das, was uns alle erwartet: den großen Ausverkauf.
In vier ineinander verwobenen Erzählsträngen bringt Florian Opitz in seinem Dokumentarfilm dem Zuschauer das komplexe Phänomen „Privatisierung“ über einfühlsame Porträts von Menschen aus verschiedenen Kontinenten nahe, die von den oft inhumanen und fehlgeleiteten Versuchen, das Wirtschaftswachstum zu steigern, unmittelbar betroffen sind. Menschen, die sich auf ihre ganz persönliche Art und Weise dagegen zur Wehr setzen. Dabei werden die ProtagonistInnen nicht als passiven Opfer, sondern als würdevolle und aktive Individuen gezeigt, die in der Lage sind, ihr Schicksal in die Hand zu nehmen und die privatisierte Realität, in der sie leben, zu verändern und Widerstand zu leisten. Der in Deutschland viel beachtete Dokumentarfilm macht auf die schleichende und gefährliche Entwicklung aufmerksam, die unser aller Leben betrifft.

Neue Wut III - Das war der Gipfel!
Dokumentarfilm über die Proteste zum G 8-Gipfel in Heilgendamm
Juni 2007. Ostseebad Heiligendamm. Der größte Polizeieinsatz in der Geschichte der Bundesrepublik. Über 17000 PolizistInnen, selbst die Bundeswehr, "sichern" das rituelle Gipfeltreffen der "mächtigsten Frau und Männer der Welt", den sogenannten "Weltwirtschaftsgipfel".
Trotzdem gelingt es circa 12000 GlobalisierungskritikerInnen immer wieder, die wichtigsten Zufahrtsstrassen zum hermetisch mit Zaun und Stacheldraht abgeriegelten Tagungsort zu blockieren. Und ihre Kritik am gegenwärtigen Weltwirtschaftssytem und ihre Alternativen öffentlich zu machen. Obwohl zunächst das "Chaos von Rostock", Politikerrufe nach Gummigeschossen und GSG 9 gegen die "Steinewerfer von Rostock", die Schlagzeilen beherrschen.
Der Film liefert eine "Chronik der laufenden Ereignisse", indem er das Geschehen während "der Tage von Rostock und Heiligendamm" nachzeichnet. Er beleuchtet das Vorgehen der Sicherheitskräfte und der DemonstrantInnen, sowie die vielen Aktionen und Veranstaltungen, in denen es um die Auswirkungen von Globalisierung und weltweiter Privatisierung auf die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen geht.

What Would It Mean to Win?
“What Would It Mean To Win?” wurde während der Blockaden des G8-Gipfels in Heiligendamm in Deutschland im Juni 2007 aufgenommen. In ihrem ersten gemeinsamen Film fokussieren Zanny Begg und Oliver Ressler den aktuellen Stand der Anti-Globalisierungsbewegung in einem Projekt, das aus der Beschäftigung der beiden KünstlerInnen mit Globalisierung und ihren Zumutungen entsteht. Der Film kombiniert dokumentarisches Bildmaterial mit Interviews und Animationssequenzen und ist anhand von drei für die Bewegung wichtigen Fragen strukturiert: Wer sind wir? Was ist unsere Macht? Was würde es bedeuten zu gewinnen?
Beinahe zehn Jahre nach “Seattle” erforscht dieser Film die Auswirkungen, die diese Bewegung auf die zeitgenössische Politik hatte.
Seattle wurde als Geburtsort der “Bewegung der Bewegungen” beschrieben und hat eine Zeit markiert, in der sich Widerstand gegen die kapitalistische Globalisierung in den Industriestaaten entwickelte. Es wurde als jene Zeit betrachtet, in der ein neues soziales Subjekt – die Multitude – die politische Landschaft betrat. In letzter Zeit hatte die Anti-Globalisierungsbewegung einige Schwierigkeiten, die auch mit der Änderung der globalen Politik nach den Anschlägen am 11. September 2001 im Zusammenhang standen.
Die Proteste in Heiligendamm brachten das Vertrauen, den Erfindungsreichtum und die Kreativität der Globalisierungsbewegung wieder zum Vorschein. Besonders die 5-Finger-Taktik – bei der Protestierende über die Felder Rostocks ausschwärmten und die Polizeireihen umgingen – war erfolgreich für die Einrichtung von Blockaden auf allen Zufahrtsstraßen nach Heiligendamm. Die für den G8-Gipfel arbeitenden Leute waren gezwungen, mit dem Hubschrauber oder dem Boot zum Gipfel an- und abzureisen, was einen symbolischen Sieg für die Bewegung bedeutet.
“What Would It Mean To Win?” spricht, wie der Titel bereits impliziert, diese zentrale Frage für die Bewegung an. Während der Demonstrationen in Seattle war “wir gewinnen” ein populärer Graffitislogan, der die Euphorie, die mit dem Aufkommen einer neuen Bewegung einherging, widerspiegelte. Seit dieser Zeit wurde der Slogan auf spekulativere Weise angesehen. Dieser Film versucht über die Frage hinaus zu gehen, ob wir “gewinnen” oder nicht, indem gefragt wird, was es denn überhaupt bedeuten würde zu gewinnen.
John Holloway bezieht sich in seiner Antwort auf die Frage “Was würde es bedeuten zu gewinnen?” auf Subcomandante Marcos, der einst “gewinnen” als die Fähigkeit beschrieb, ein “unbegrenztes Filmprogramm” zu leben, in dem TeilnehmerInnen sich jeden Tag, jede Stunde, jede Minute neu erfinden könnten. Die Animationssequenzen nehmen das als Ausgangspunkt um der Frage nachzugehen, wie Ideen mit sozialer Wirkung, Kampf und das Gewinnen in unsere Vorstellungen von Politik eingebaut werden.
Weitere Informationen: www.ressler.at, www.zannybegg.com

Kassenkampf - der Film
Haben Sie sich je gefragt, wie das Schweizer Steuersystem funktioniert? Wer profitiert, wer verliert? Oder, was Steuerparadiese eigentlich sind und welche Rolle die Schweiz in den Grauzonen der internationalen Finanzmärkte spielt?
Dieser von attac Schweiz produzierte Film gibt eine spannende und witzige Einführung in diese zentralen Themen unserer Zeit. Die Regisseurin bringt trockene Fakten mittels gelungenen Animationen in eine neue und zugänglichere Form. Viele spannende Interviews (u.a. mit Sébastien Guex, Uni Lausanne; Gerold Bührer, economiesuisse; Fulvio Pelli, FDP; Andreas Missbach, EvB und Aktivisten von ATTAC) tragen dazu bei, dass das Vergnügen und der Lerneffekt für SpezialistInnen wie AnfängerInnen auf dem Gebiet gross ist.

Hôtel
«Hôtel» dokumentiert die Besetzung und Räumung des seit Jahren leerstehenden Hotels Steinengraben in Basel, mit Querverweisen zum Thema Stadtentwicklung/Stadtaufwertung und Communiqués der Besetzerinnen.

   



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