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Die leidtragende Zivilbevölkerung im Nahen Osten braucht Ihre Hilfe!
 
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UNCUT - warme Filme am Donnerstag

Donnerstag, 8. März, 20.30 Uhr
Gazon Maudit
Josiane Balasko, F 1994


Donnerstag, 22. März, 20.30 Uhr
Beautiful Boxer
Ekachai Uekrongtham, Thailand 2004


uncut signet

Werkschau Erwin Wagenhofer

Donnerstag, 1. März, Samstag, 3. März
und Freitag, 9. März, je 20.30 Uhr
Filmpremiere: Limes
Erwin Wagenhofer, A 2002.
We feed the World
Erwin Wagenhofer, A 2005

Freitag, 2. März, 21.00 Uhr
Filmpremiere:
Der Gebrauch des Menschen

Erwin Wagenhofer, A 2000

Hommage an das Frauenfilmfestival NOUVELLES


Donnerstag, 15. März, Freitag, 16. März, 20.30 Uhr
Anna Göldin
Gertrud Pinkus, CH/D 1991

16.3.: Buchvernissage:
KINO FRAUEN EXPERIMENTE
in Anwesenheit von Esther Quetting (Hrsg.)

Samstag, 17. März, 21.00 Uhr
Orlando
Sally Potter, GB 1992

Freitag, 23. März, 21.00 Uhr, Samstag, 24. März, 21.00 Uhr
Katzenball
Veronika Minder, CH 2005
am 23.3. ist die Regisseurin anwesend

Donnerstag, 29. März, 20.30 Uhr,
Freitag, 30. März und Samstag, 31. März, je 21.00 Uhr
Sedmikrasky (Die kleinen Margariten)
Vera Chytilová, CSSR 1966
 
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Die leidtragende Zivilbevölkerung im Nahen Osten braucht Ihre Hilfe!
Die Not im Libanon ist gross. Der Bedarf der Menschen nach Nahrung, Unterkunft und Sicherheit endet auch mit einem Waffenstillstand nicht. Im Libanon können hundertausende von Menschen nicht in ihre zerstörten Häuser zurückkehren. Die Infrastruktureinrichtungen müssen neu aufgebaut werden, eine ganze Generation Kinder und Jugendliche ist traumatisiert und benötigt Hilfe.
weitere Informationen (pdf)

Helfen Sie mit und spenden Sie auf dem Konto des Vereins «Spenden für Samidoun» Rathausgasse 20/22 |3011 Bern, Valiant Bank Bern | Konto 16 9.843.185.04, Clearingnummer 6300, PC-Konto der Bank: 30-38112-0


 
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Erwin Wagenhofer

Kürzlich war Erwin Wagenhofer Gast im Kino in der Reitschule. Viele wollten seinen Film We feed the World sehen. Der Film greift die aggressiven Machenschaften des Agrobusiness' an und zeigt dessen verheerende globalen Auswirkungen auf. Da der Film nur kurze Zeit im kommerziellen Kino lief und im Kino in der Reitschule an der diesjährigen gut besuchten tour de lorraine viele Zuschauerinnen abgewiesen werden mussten, programmieren wir den Film im März kurzerhand noch dreimal und nutzen die Gelegenheit gleich zwei andere Wagenhofer-Filme bei uns in Bern bekannt zu machen: Der Gebrauch des Menschen über den serbischen Schriftsteller Aleksander Tisma, sowie den Kurzfilm Limes, der die Absurdität der europaweiten Einwanderungs- und Abschottungspolitik zum Thema hat.

Erwin Wagenhofer wurde 1961 in Niederösterreich geboren und ist seit 1987 freischaffender Autor und Filmemacher, seit 2002 ist er Lehrbeauftragter an der Universität für angewandte Kunst in Wien. We feed the World ist einer der erfolgreichsten österreichischen Filme der letzten Jahre.



Hommage an 15 Jahre Nouvelles - Frauenfilmtage Schweiz:
Buchvernissage KINO - FRAUEN - EXPERIMENTE

Vor vier Jahren - im März 2003 - fanden zum letzten Mal die schweizerischen FrauenFilmTage statt (später unbenannt in nouvelles). 15 Jahre lang hat dieses Festival die Aufmerksamkeit auf das Filmschaffen von Frauen gelenkt und einen weiblichen Blick auf die Welt geworfen. Jeweils um den 8. März herum haben bis zu 17 Spielstellen in der ganzen Schweiz an diesem für die Schweiz einzigartigen und in seiner Art einzig gebliebenes Ereignis teilgenommen. Diesem Projekt ist es zu verdanken, dass aussergewöhnliche, formal und thematisch gewagte Filme von Frauen den Weg ins Kino fanden.

Am 14. März erscheint das Buch KINO FRAUEN EXPERIMENTE, herausgegeben von Esther Quetting, einer ehemaligen FrauenFilmTage-Frau. Ausgehend von der Rekonstruktion der Geschichte des Kinoprojekts FrauenFilmTage Schweiz werden darin die Bedeutung geschlechterbewusster Kinoarbeit und der Stellenwert von Frauenkinoprojekten diskutiert. Esther Quetting hat in diesem Buch Autorinnen zu Wort kommen lassen, die aus ihrer jeweiligen Perspektive als Filmkritikerin, Filmkuratorin, Historikerin, Filmemacherin oder Kinogängerin, ihre persönliche Auseinandersetzung mit Kino und feministischen Positionen darlegen.

Esther Quetting wird am Freitag, den 16. März ihr Buch im Kino in der Reitschule präsentieren.

Aus Anlass dieser Buchtaufe zeigt das Kino in der Reitschule, (Berns Hauptaustragungsort der FrauenFilmTage), Filme, die in der weiblichen Filmgeschichte Spuren hinterlassen haben. Ganz besonders freut es uns, bei dieser Gelegenheit wieder einmal die frechen Tausendschönchen oder bei uns besser bekannt als Die kleinen Margariten - Sedmikrasky von Vera Chytilová auf der Leinwand Revue passieren zu lassen. Diese 1966 vor dem Prager Frühling entstandene Filmorgie schockierte die in biederer Gemütlichkeit steckende westliche Bürgerwelt. Nach der sowjetischen Invasion 1968 wurde der Film verboten und Vera Chytilová erhielt bis 1976 Berufsverbot.

Auch Veronika Minder darf bei dieser kleinen Hommage nicht fehlen. Sie war eine der Gründerinnen der FrauenFilmTage Schweiz. Ihr zu Ehren zeigen wir ihren vielbeachteten Film Katzenball.

Veronika ist am 23. März im Kino in der Reitschule zu Gast.


 
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UNCUT

Donnerstag, 8. März, 20.30 Uhr
Gazon Maudit
Josiane Balasko, F 1994, 105 Min., 35mm, F/d.
Mit Josiane Balasko, Victoria Abril, Alain Chabat

venus boyz


Marijo sucht einfach nur Hilfe, als ihr VW-Bus genau vor dem Haus von Loli, und Laurent liegen bleibt. Stattdessen findet sie in Loli eine neue Geliebte. Gatte Laurent ist von dieser "Panne" gar nicht begeistert. Ein Lover wäre ja schon schlimm genug, aber eine Mätresse? Das geht dem Immobilienmakler und notorischen Ehebrecher dann doch entschieden zu weit. Loli lässt sich aber nicht beirren, sondern besteht darauf, dass Marijo bei ihnen einzieht. Sie stellt einen genauen Zeitplan auf, der die geschlechtlichen Verhältnisse regelt, und damit basta. Aber Gefühle richten sich nun mal nicht nach der Uhrzeit und so ist das emotionale Chaos in der "ménage à trois" unausweichlich und Loli bald ein Nervenwrack... Hauptdarstellerin Josiane Balasko gehört zu Frankreichs beliebtesten Komödienstars und spielt mit umwerfendem Charme.

 

Donnerstag, 22. März, 20.30 Uhr
Beautiful Boxer
Ekachai Uekrongtham, Thailand 2004, 118 Min., DVD, Ov/d

beautiful boxer


Der kleine Nong Toom wächst in einer Provinz Thailands auf. Der Junge ist anders als seine Spielkameraden. Schon früh hat er einen grossen Traum, er möchte ein richtiges Mädchen sein. Per Zufall gerät er in einen Kickboxkampf, den er prompt gewinnt. Der Junge erkennt, dass er mit dem Sport nicht nur der Armut seiner Familie entkommen, sondern auch seinen Traum - eine Geschlechtsumwandlung - erfüllen kann. Nong Toom wird Kickboxer und begibt sich damit in eine Gesellschaft, die seinem Wesen nicht unähnlicher sein könnte.



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Erwin Wagenhofer

Donnerstag, 1. März, Samstag, 3. März und Freitag, 9. März, je 20.30 Uhr
We feed the World
Erwin Wagenhofer, A 2005, 100 Min., 35mm, Ov/d,f
Kinopremiere: Limes
Erwin Wagenhofer, A 2002, 27 Min., BETA SP, D

we feed the world
limes
We Feed The World beginnt mit Bildern von riesigen Brotbergen, die in Wien täglich auf dem Müll landen. Die Menge an täglich entsorgten und durchaus noch geniessbaren Backwaren ist derart gross, dass man die gesamte Bevölkerung der Stadt Graz damit ernähren könnte. Regisseur Erwin Wagenhofer nimmt diesen Überfluss an Nahrungsmitteln als Einstieg für seine systematische Offenlegung der Nachteile einer zunehmend industrialisierten und globalisierten Landwirtschaft. Ausgehend von Wien verschlägt es Wagenhofer an die Produktionsstätten von in Österreich - und natürlich auch in der Schweiz - verkaufter Billigware wie Tomaten aus Spanien, Getreide aus Brasilien oder Fisch aus Frankreich. Dabei geht es ihm vor allem um die nicht zu unterschätzenden globalen Folgen, die durch den Konkurrenzkampf europäischer Lebensmittelkonzerne um den niedrigsten Verkaufspreis entstehen, sowie um das daraus resultierende, immer größer werdende Gefälle zwischen dem Überfluss der westlichen Welt und der Hungersnot in ärmeren Ländern. Durch den Film hindurch zieht sich wie ein roter Faden ein Interview mit Jean Ziegler, UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung.

Limes
Im Dezember 1997 trat das Schengener Abkommen in Kraft, somit wurde die österreichische Ostgrenze zur EU-Außengrenze. Aktion Limes nennt das Innenministerium, wohl in Anlehnung an den römischen Limes, der schon vor 2000 Jahren den Kontinent an dieser Stelle teilte, die Abschirmung der Schengener Aussengrenze. Limes zeigt die Arbeit der österreichischen Grenzraumüberwachung samt nächtlichen Aufgriff und folgt den Aufgegriffenen in ein ungarisches Auffanglager. (Erwin Wagenhofer)

Ein Film über Tragödie und Absurdität der europaweiten Abschottungspolitik. Junge österreichische Soldaten, viele davon selbst Immigranten der zweiten Generation, verhaften mit der MP im Anschlag unbewaffnete Flüchtlingsfamilien. Das alltägliche Drama an der Ostgrenze Österreichs steht im Zentrum dieses kommentarlos beobachtenden Films, der den ganzen Horror einer „ordentlichen“ Einwanderungspolitik offenbart.





Freitag, 2. März, Samstag, 10. März, 21.00 Uhr
Kinopremiere:
Der Gebrauch des Menschen

Erwin Wagenhofer, A 2000, 90 Min, DV-Cam, Ov/d

Dreaming by Numbers


Die Texte des serbischen Romanciers Aleksander Tisma sind geprägt von einer schneidenden Radikalität. Und genau so radikal ist Wagenhofers Film über und mit dem Schriftsteller geworden. Den Menschen Tisma hält der Regisseur für eine der interessantesten Persönlichkeiten, die ihm je begegnet sei.

Aleksander Tisma wurde 1924 im damaligen Jugoslawien als Sohn eines Serben und einer ungarischen Jüdin geboren. 1942 siedelte er nach Budapest über, um den immer häufigeren Massenverhaftungen zu entgehen. 1944 wurde er zur Zwangsarbeit nach Transsylvanien deportiert. Nach dem Krieg arbeitete Tisma als Journalist und Verlagslektor, er lebte in Novi Sad und in Frankreich. Tisma publizierte Gedichte, Erzählungen, Romane und Theaterstücke, die in viele Sprachen übersetzt und mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet wurden. Alexander Tisma starb 2003 in Novi Sad.

In Wagenhofers Film, der den selben Titel wie Tismas 1994 entstandener Roman trägt, steht das Wort im Mittelpunkt und die Themen, die Tisma in allen seinen Romanen (u.a. Treue und Verrat, Die wir lieben) bewegen: Faschismus, Gewalt, der Holocaust, Krieg und Vertreibung, der Nationalismus sowie die Auseinandersetzung mit der Gleichzeitigkeit von Verbrechen und Alltag.





Hommage an 15 Jahre Nouvelles

Donnerstag, 15. März, Freitag, 16. März, 20.30 Uhr
Anna Göldin
Gertrud Pinkus, CH/D 1991 105 Min., 35mm, Ov/f

die letzte hexe


Die schweizerische Provinzstadt Glarus am Ende des 18. Jahrhunderts. Die Magd Anna Göldin gerät in Verdacht, im Hause ihrer Arbeitgeber, einer Arztfamilie, Schwarze Magie gegen die zweitälteste Tochter anzuwenden. Nach ihrer Entlassung wird das liebebedürftige Mädchen, dessen Beziehung zur Magd gefühlvoll und innig war, endgültig krank. Anna Göldin wird verhaftet, gefoltert, schließlich hingerichtet. Die Geschichte der letzten in Europa als Hexe ermordeten Frau als bildstarkes, detailgenaues und ebenso spannendes wie stimmungsvolles Sittengemälde, das - ohne simple Schuldzuweisungen - das gesellschaftliche Umfeld einbezieht. (Lexikon des internationalen Films)


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Samstag, 17. März, 21.00 Uhr
Orlando
Sally Potter, GB 1992, 90 Min., 35mm, OV

orlando Als wäre es nicht weiter verwunderlich, wacht der im 16. Jahrhundert geborene und immer jung gebliebene Edelmann Orlando zu Beginn des 18. Jahrhunderts unvermittelt als Frau aus einem Schlaf auf. Sie betrachtet sich im Spiegel und meint ruhig: "Dieselbe Person. Überhaupt kein Unterschied. Nur ein anderes Geschlecht. Eine einsame junge Frau bleibt Orlando auch die folgenden Jahrhunderte. Am Ende sehnt sie sich nach Sterblichkeit. Aus Virginia Woolfs 1928 veröffentlichtem surrealen Roman Orlando. A Biography, einem feinsinnigen und ideenreichen Fantasiewerk mit Anspielungen auf den Lebenslauf ihrer Freundin Vita Sackville-West, machte die vielseitige Künstlerin Sally Potter einen ganz besonderen Film und führte die im Roman 1928 endende Handlung bis in die Gegenwart (1992) weiter. "Orlando" ist ein opulent ausgestatteter, wunderbarer Kinofilm mit episodenhafter Struktur. Die edlen Bilder sind von außergewöhnlicher Ästhetik und Tilda Swinton ist schlichtweg die Idealbesetzung der androgynen Titelrolle.
 

Freitag, 23. März, 21.00 Uhr, Samstag, 24. März, 21.00 Uhr
Katzenball
Veronika Minder, CH 2005, 87Min., Schweizerdeutsch/f

katzenball


Veronika Minder erstellt in Katzenball eine „Dokumentarcollage“ über fünf Frauen von gestern bis heute, die vor allem eins gemeinsam haben: Sie lieben Frauen. Sie berichten über ihre Beziehungen und internationalen Netzwerke, ihre Suche nach Identität, ihre oft geheimen Treffpunkte. Gemischt wird der Film vor allem zu Beginn mit historischen Anekdoten und Zeitdokumenten über Homosexualität, Feminismus und Emanzipation. Der Film lebt aber allein schon durch die spannenden Lebensgeschichten und die brillant ausgewählten und ab und zu (erfrischend) politisch inkorrekten Aussagen der Protagonistinnen. Veronika Minder gelingt es ausserordentlich gut und mit einem Augenzwinkern, die Freuden und Leiden lesbischer Frauen verschiedener Generationen auch dem ZuschauEr näher zu bringen.


 

Donnerstag, 29. März, 20.30 Uhr, Freitag, 30. März und Samstag, 31. März, je 21.00 Uhr
Sedmikrasky (Tausendschönchen - kein Märchen oder Die kleinen Margariten)
Vera Chytilová, CSSR 1966, 80 Min., 35mm Ov/d

tausendschönchen


Marie 1 und Marie 2 sind einer Meinung: Die Welt ist verdorben. Man kann ihr nur begegnen, indem man noch verdorbener wird. Von da an tun sie, was ihnen gefällt. Das beschränkt sich auf mehr oder weniger kleine Gemeinheiten und minderschwere Sachzerstörung. Besonders hübsch ist allerdings die Schlussszene, in der die beiden ein riesiges Büffet systematisch ruinieren. Damit nicht genug: Am Ende schieben sie die zerschlagenen Schüsseln und den zermatschten Salat wieder zusammen, als ob es da noch etwas zu retten gäbe... Mit dieser grotesken Komödie machte die tschechische Regisseurin Vera Chytilová Mitte der Sechzigerjahre international auf sich aufmerksam. Ihr Film entzieht sich einer klassischen Inhaltsangabe im Stil von "und dann... und dann... und dann..." Die Form ist der Inhalt. Einen solchen Großangriff auf alle filmästhetisch heiligen Kühe hatten ausser den Rebellen der französischen Nouvelle Vague noch keiner gewagt.


   



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