Es geht auch anders! Alternative Wohn- und Lebensformen


  CH, 2020, D, 120 Minuten

Es geht auch anders: Nämlich solidarisch!
Buchpräsentation & Kurzfilm
+++Veranstaltung abgesagt+++

+++Schweren Herzens müssen wir die Veranstaltung absagen. Vielen Dank an all die Menschen, die diesen Anlass vorbereitet haben. Wie unter den aktuellen Umständen verantwortungs- und lustvoll veranstaltet werden kann, sind wir am diskutieren - Stay Tuned!+++

Im Kino gilt eine Maskenplficht, wir bitten Euch, eine eigene Maske mitzubringen.



Wie wohnen wir? Wie können wir solidarisch leben, kollektiv wirtschaften, gemeinschaftlich und genossenschaftlich wohnen? Wie verhindern wir, dass Menschen ohne Obdach sind oder «gewohnt werden», zum Beispiel in Lagern für Nothilfebezüger*innen? Die Zeitschrift Neue Wege und das Wohnkollektiv Schrägwinkel lassen an diesem Abend Expert*innen und gemeinschaftlich Wohnende zu Wort kommen.

18.00 Uhr: Präsentation des Buches Berufung zum Engagement? Die Genossenschafterin und religiöse Sozialistin Dora Staudinger (1886–1964), Schwabe Verlag 2020, von Ruth Ammann. Anschliessend Gespräch zwischen Ruth Ammann (Historikerin) und Simona Isler (Historikerin; WIDE Switzerland, Eidgenössische Kommission dini Mueter - EKdM).

Apéro

19.30 Uhr: Kurzfilm zu gemeinsamer Ökonomie. Anschliessend Gespräch mit Laura Rossi (Kollektiv Schrägwinkel, Fürsprecherin), Rebecka Domig (Wohnbaugenossenschaft Warmbächli Bern, Ausstellungsmanagerin) und Geneva Moser (Moderation, Redaktionsleitung Neue Wege).


Auch im Kino in der Reitschule gelten die Abstands- und Hygieneregeln, wie sie uns mittlerweile vertraut sind. Wir orientieren uns zudem an den Schutzkonzepten von ProCinema und GastroSuisse.

Im Kinosaal setzen wir auf Abstandhalten und Contact-Tracing. Es gilt 1 Sitz Abstand zwischen Einzelgästen und Gästegruppen (Paare, Familien, Personen im gleichen Haushalt).

Die Kontaktdaten aller Besucher*innen werden beim Einlass via covtr.app erfasst. Eine Registrierung via App vor dem Kinobesuch ist von Vorteil. Die Kontaktdaten werden verschlüsselt gespeichert und nur verwendet, wenn aufgrund eines Corona-Vorfalls das Contact Tracing nötig wird. Die Daten werden bis 14 Tage nach dem Kinobesuch aufbewahrt und anschliessend vernichtet.