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COPWATCH REITSCHULE BERN
  Die Reitschule startet Copwatch - Gemeinsam gegen rassistische und willkürliche Polizeigewalt
Im Herbst 2012 trifft einiges aufeinander. Es ist wieder einmal Wahlkampf in der Stadt Bern und wie immer benutzen rechtsbürgerliche bis rechtsaussen Politiker_innen die Reitschule um öffentlichkeitswirksam auf die Reitschule einzudreschen und die immer gleichen hohlen Phrasen über "Sicherheit" von sich zu geben um sich zu profilieren (erstaunlich, dass das immer noch funktioniert).
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Was hält die Reitschule von den Polizeieinsätzen auf dem Vorplatz und auf der Schützenmatte?
Zu Beginn - vor etwa 15 Jahren - waren viele Reitschüler_innen froh über Polizeieinsätze gegen den Drogenhandel, denn Drogen- und Dealer-Szene wie auch die üblichen Begleiterscheinungen, z.T. aggressive Verkäufer und Käufer_innen, Gewalt, Revierstreitgkeiten, etc., waren (und sind) eine Belastung und eine Überforderung. Doch bald schon überwog unsere Abscheu darüber, wie brutal, rassistisch, unverhältnismässig und selbstherrlich vor allem die Anti-Drogen-Grenadiereinheit "Krokus" (und in letzter Zeit auch die zivile Fahndung) vor allem gegen dunkelhäutige junge Männer, aber auch gegen Reitschüler_innen und Gäste vorging und vorgeht.
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VON DER POLIZEIKRITIK ZUR DROGENPOLITIK

Warum gibt es soviele Polizeieinsätze vor der Reitschule?
Die Polizei agiert bei der Reitschule (fast) ausschliesslich wegen Drogenhandels. Also müssen wir bei der repressiven Drogenpolitik anfangen, wenn wir über Polizeieinsätze bei der Reitschule reden wollen. Denn der Drogenhandel floriert nicht zufälligerweise bei der Reitschule, wie sonst kaum irgendwo in der Schweiz.

Die Schützenmatte, die Reitschule und die repressive Drogenpolitik

Die Akteuer_innen auf der Schützenmatte &
Mögliche Lösungen

Ein paar weitere Gedanken dazu

Es ist ein politischer Entscheid der Stadt Bern, dass es keine zweite Anlaufstelle gibt, und dass sich der illegalisierte Drogenhandel genau vor dem Gebiet der Reitschule festsetzen konnte und sich dort bis heute hält.
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