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  KINOPROGRAMM im AUGUST/SEPTEMBER


Allein
machen sie dich ein
jew. Donnerstags, ab 22.30 Uhr im (Hof)kino

Tatort Reitschule
Freitag 27. August 20.30 Uhr
«Die Falle» - der letzte Ehrlicher!

Sonntag 5. September 19.00 Uhr
Gemeinsam Tatort gucken (20.15)
vorher und nachher Krimitauschbörse

Samstag 11. September 20.00 Uhr
Zwei Derrick Specials!
Impro-Performance mit Sisters funky tongue,
anschliessend: «Derrick die Pflicht ruft!»,
der Derrick-Comic von Michael Schaack

Donnerstag 16. September 19.30 Uhr
«Mörder auf Amrum»
Mit anschliessendem Gespräch
mit dem Schweizer Regiesseur Markus Imboden,
Moderation Elio Pellin
(Barbetrieb ab 19.00 mit kleinem Imbiss)

Film und Musik
in der Grossen Halle

Water Makes Money
Donnerstag, 23. September 2010, 20.00 Uhr

Die Premiere von «Water Makes Money» wird am Donnerstag, dem 23. September 2010 gefeiert – zeitgleich in vielen deutschen, französischen und anderen europäischen Städten – auch bei uns in Bern im Kino in der Reitschule – In Zusammenarbeit mit Multiwatch, OeME, attac Bern und Regionalgruppe Bern der Erklärung von Bern             Eintritt frei, Kollekte / Barbetrieb

Trailer ansehen


Kinderfilme
jeden ersten Sonntag im Monat
 


Allein machen sie dich ein

Eine Reise in acht Teilen zur Zürcher Häuserbewegung 1979 bis 1994 von Mischa Brutschin.

Diese Filmreihe dokumentiert die Geschichte der Zürcher Häuserbewegung.
Anhand von original Film-, Bild- und Ton-Dokumenten wird ein Bogen geschlagen, dessen Ausläufer bis zu den Züri-Festern der 50er Jahre reichen, als zahlreiche Jugendliche für ein Jugendhaus Geld sammelten. Ein Jugendhaus, «das in erster Linie jenen Jugendlichen zu dienen habe, die ihre Freizeit nach eigenem Gutdünken verbringen und sich keiner Jugendvereinigung anschliessen wollen.» (Jahresbericht Verein Zürcher Jugendhaus 1953).

Detaillierte Infos unter: www.zureich.ch
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Donnerstag 5.8.2010, um 21:30 Uhr
Teil 1
Ein autonomes Jugendzentrum - aber subito

50er Jahre - Oktober 1980
Teil 2
Nieder mit den Alpen - freie Sicht auf’s Mittelmeer

Dezember 1980 - Frühling 1986

Donnerstag 12.8.2010, um 21:30 Uhr
Teil 3
Wir vernetzen die ganze Stadt

Frühling 1985 - Ende 1987
Teil 4
hilf’ dir selbst, sonst hilft dir ein Sozi

1988

Donnerstag 19.8.2010, um 21:30 Uhr
Teil 5
Alles ist machbar

1989 - Mai 1990
Teil 6
Save the Hüttis Wildlife

August 1989 - Mai 1991

Donnerstag 26.8.2010, um 21:30 Uhr
Teil 7
Autonome Kultur Werkstatt

Mai 1991 - Ende 1992
Teil 8
Sonne im Hof

1993 / 1994
 

Tatort Reitschule

Freitag, 27. August, 20.30 Uhr
«Die Falle» - der letzte Ehrlicher!

tatort - der letzte ehrlicher

Tatort Reitschule zeigt den 45. und letzten Tatort aus Leipzig mit Kommissar Ehrlicher (Peter Sodann) und seinem Assistenten Kain (Bernd Michael Lade). Für alle, die den letzten Fall verpasst haben oder einfach noch einmal einen „Ehrlicher“ sehen möchten!

Wenige Tage vor seiner Pensionierung wird Ehrlicher in eine Neubausiedlung am Rande Leipzigs gerufen. Eine Frau liegt tot in ihrem Haus. Rudolf Hahn, der Freund der Toten, der sie gefunden hat, behauptet, sie hätte sich selbst erhängt. Hauptkommissar Ehrlicher glaubt nicht daran, denn die Einrichtung des Hauses ist stark verwüstet….
Eintritt frei, Kollekte / Barbetrieb
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Sonntag, 5. September, 19.00 Uhr
Gemeinsam Tatort gucken & Krimis tauschen

tatort
Tatort Reitschule lädt alle Krimifans zu einer Tatort-Direktübertragung ein: Gemeinsam Tatort gucken – vorher und nachher Krimis austauschen!

Ab 19.00 (und nach dem Film) Krimitauschbörse: Ausgelesene (Sommerferien-) Krimis gegen noch unbekannte Romane tauschen (für harte Winterzeiten)! Ein lockerer Abend für alle Krimi-Fans und solche, die es noch werden wollen!

20.15: Tatort Direktübertragung

Eintritt frei, Kollekte / Barbetrieb (Pick-Nick selber mitbringen)
 


Samstag, 11. September, 20.00 Uhr
Zwei Derrick Specials!

derrik

Von 1974 bis 1998 lösten Kommissar Stephan Derrick (Horst Tappert) und sein Assistent Harry Klein (Fritz Wepper) jeden Dienstagabend in 50 Minuten Kriminalfälle in München. Tatort Reitschule präsentiert zwei echte Derrick-Alternativen!

20.00 Uhr: Sisters funky tongue perfoming Derrick
Impro-Performance zu einem Derrick-Film mit Alexandra El Khoury und Claudia Lozano:
Die zwei Frauen vertonen und improvisieren live bewegte Bilder aus einer Derrick- Serie ohne die Filmsequenzen vorher visioniert zu haben. Die Handlungen werden spontan neu erfunden! Derrick & Cie. werden unterschiedlichste Stimmlagen und Sprachen eingehaucht. Zeit für Absprachen gibt es nicht, die Impro-Performerinnen müssen schnell reagieren, Einsätze werden höchstens per Handzeichen oder Kneifen signalisiert.

21.15: „Derrick die Pflicht ruft!“ der Derrick-Comic von Michael Schaack
Oberinspektor Stephan Derrick will gerade zu einer Dienstreise aufbrechen, da geschieht ein neues Verbrechen. Ein Serienkiller bedroht die Teilnehmer des Eurovision Schlager Contests. Zusammen mit seinem Kollegen Harry Klein muss Derrick die Spur aufnehmen und das Leben der Sänger schützen

Eintritt frei, Kollekte / Barbetrieb
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Donnerstag, 16. September, 19.00 Uhr
«Mörder auf Amrum»

derrik

Tatort Reitschule zeigt den bis zur letzten Minute spannenden Kriminalfilm des Schweizer Regiesseurs Markus Imboden (ausgezeichnet mit dem A. Grimme Preis, dem Hamburger Krimipreis und dem Produzentenpreis Filmfest Hamburg).

19.30 Film ab: Der junge Polizeimeister Helge Vogt war im Urlaub in Berlin und kommt zurück auf seine Heimatinsel Amrum. Alles ist wie immer, die Zeit scheint still zu stehen: Ruhiges Polizeirevier, Dorfkneipe, kleine Liebelei mit der Wirtstochter Lona, nix los, beschauliche Provinz eben. Da öffnet sich die Reviertür und vor Helge und seinem Vorgesetzten Heinz steht eine blutüberströmte BKA-Beamtin…

21.00 zu Gast bei „Tatort Reitschule“: Markus Imboden, Regisseur und Drehbuchautor (www.markusimboden.com), zweifacher Preisträger Adolf-Grimme Preis, Regie u.v.a. von „Bella Block“, „Tatort“, "Hunger auf Leben" und „Katzendiebe“, Mitte September beginnen die Dreharbeiten zum Kinofilm "der Verdingbub" im Emmental.
Wie entsteht ein „Tatort“? Was fasziniert den Regisseur am Genre des Kriminalfilms? Was sind seine Anforderungen an die Schauspieler, die Drehorte – was ist Realität, was Fiktion? Wieviel Einfluss hat der Regisseur auf das Drehbuch?
Markus Imboden erzählt über seine früheren Regie-Erfahrungen und seine aktuellen Arbeiten zum neuen Schweizer Tatort, der voraussichtlich Anfang 2011 ausgestrahlt wird und steht für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung.
Moderation: Elio Pellin

Eintritt frei, Kollekte – ab 19.00 Uhr Barbetrieb mit kleinem Imbiss¨
 

Filmpremiere

Donnerstag, 23. September, 20.00 Uhr
Water makes Money
Ein deutsch-französische Koproduktion von Leslie Franke und Herdolor Lorenz, in Zusammenarbeit mit Jean Luc Touly, Marc Laimé, Christiane Hansen und AQUATTAC 90 Min., DVD, Ov/d



Als unverzichtbares Grundnahrungsmittel war Wasser immer ein öffentliches, kommunal verwaltetes Gut. Auch heute noch ist die Wasserversorgung weltweit zu mehr als 80% in öffentlicher Hand.

Derzeit jedoch klopfen überall die weltgrößten Wasserkonzerne Veolia und Suez an die Tür finanziell klammer Kommunen. Allein Veolia – erst 2003 als Nachgeburt des grössten finanzpolitischen Crashs in der Geschichte Frankreichs aus Vivendi Universal entstanden – ist heute in mindestens 69 Ländern auf allen fünf Kontinenten präsent und damit die unbestrittene No. 1 in der Welt der privaten Wasserversorgung. Auch in Deutschland hat Veolia es in kürzester Zeit geschafft, mit der Beteiligung an Wasserwerken von 450 deutschen Kommunen zum grössten Versorger des Landes im Trink- und Abwasserbereich aufzusteigen. Tag für Tag melden die französischen Globalplayer neue Eroberungen. Sie versprechen Effektivität, günstigere Finanzierungsmöglichkeiten und auch Nachhaltigkeit. Nur in der Heimat der Konzerne, in Frankreich, glaubt ihnen kaum noch jemand...




kinderfilme
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Sonntag, 5.9.2010, 13.30 Uhr
Pippi Langstrumpf
Schweden/Deutschland 1969, D, 100 Min, 35 mm

pippi langstrumpf

Tommy und Annika leben in einem kleinen Ort in Schweden. Während die Geschwister in der Schule sind, kommt ein Mädchen mit roten Zöpfen auf ihrem Pferd „Kleiner Onkel“ angeritten. Sie richtet sich mitsamt ihrem Affen „Herr Nilsson“ häuslich in der „Villa Kunterbunt“, dem Nachbarhaus der Kinder, ein.

Pippi schliesst mit Tommy und Annika Freundschaft. Allerdings sehen die Erwachsenen es nicht gerne, dass Pippi alleine lebt. Die Erzieherin Fräulein Prysselius organisiert Pippi einen Platz im Kinderheim und versucht mehrmals, sie dorthin zu bringen. Als ihr dies nicht gelingt, ruft sie die Polizei. Doch Pippi hat nicht nur viele Flausen im Kopf, sondern auch übernatürliche Kräfte - und so erweist es sich für die Polizisten als unmöglich, Pippi gewaltsam ins Kinderheim zu bringen.

Pippi hat von ihrem Vater einen grossen Koffer mit Goldstücken bekommen. Davon kauft sie Unmengen Süssigkeiten für die Kinder aus der Stadt, und alle dürfen sich im Spielwarenladen auf ihre Kosten etwas aussuchen. Natürlich spricht sich herum, dass Pippi viele Goldstücke besitzt, und so bekommen auch die Landstreicher Blom und Donner-Karlsson davon Wind. Die beiden versuchen mehrmals, den Goldkoffer zu klauen, doch Pippi kommt ihnen jedes Mal zuvor.

Nach vielen Streichen und Abenteuern kehrt Pippis Vater Kapitän Langstrumpf zurück zu seiner Tochter. Pippi möchte mit ihm und seinem Schiff auf grosse Fahrt gehen. Doch das würde bedeuten, dass sie Tommy und Annika verlassen müsste…
 

Sonntag,3.10.2010, 13.30 Uhr
Pünktchen und Anton
Österreich/Deutschland 1953, D, 91 Min, 35 mm

pünktchen und anton

Pünktchen ist die Tochter eines steinreichen Spazierstockfabrikdirektors, deren Eltern sich nicht sonderlich viel um sie kümmern. Sie wohnt mit ihren Eltern, dem Kinderfräulein und der Köchin in einer grossen Wohnung in Berlin.

Anton muss für seine arme, kranke Mutter sorgen und nach der Schule Geld verdienen, um über die Runden zu kommen.

Die zwei sehr unterschiedlichen Kinder werden bald gute Freunde. Um Anton zu helfen, stiehlt Pünktchen der Köchin Streichhölzer und verkauft sie auf der Strasse.

Als ein Einbrecher versucht, in das Haus von Pünktchens Eltern einzudringen, wollen Pünktchen und Anton dies verhindern…

 

Sonntag 7.11.2010, 13.30 Uhr
Muli - Ein Film über Menschen, Maultiere und Maulesel in der Schweiz
Schweiz 2010, Ines Meyer, mundart, 80 Min, HDV
In Anwesenheit von Maultieren

muli

Was ist ein MULI?
Das ist der liebevolle Übername für ein Maultier oder einen Maulesel. Ein Maultier ist das Kreuzungsprodukt eines Eselhengstes und einer Pferdestute, ein Maulesel das eines Pferdehengstes und einer Eselstute.

Der Dokumentarfilm zeigt auf, wie sich das Muli in den letzten 50 Jahren vom unverzichtbaren Lasttier zum sympathischen Freizeitkameraden gewandelt hat. Es ist ein Film über Maultiere und Maulesel und ihre Beziehungen zum Menschen. Mit wunderbaren Landschaftsbildern, einmaligen Tieraufnahmen und abwechslungsreichen Statements werden wissenswerte Informationen über das vielseitige Tier auf die Leinwand gebracht.

Maultierhalterinnen, Tierärzte, Wissenschaftler, Maultierzüchter, Armee-Verantwortliche, Heilpädagoginnen, Trekkinganbieter und Reitschülerinnen erzählen enthusiastisch über die physischen und psychischen Vorzüge dieser Tiere,  ihre Ausdauer, Genügsamkeit und Intelligenz. Sie berichten Erlebtes, Legenden und Anekdoten über das in der Schweiz nur noch wenig anzutreffende Maultier oder den sehr selten gewordenen Maulesel.

MULI ist kein klassischer Tierfilm, sondern eine unterhaltsame Momentaufnahme von Mensch und Tier. Die Regisseurin Ines Meyer stellt den Zuschauern Menschen vor, deren Leidenschaft für das Muli die Lebenseinstellung beeinflusst hat. Wissenschaftlich und historisch recherchierte Erkenntnisse werden mit emotionalen Erlebnissen ergänzt. Dank der tatkräftigen Unterstützung des in der ganzen Schweiz wohnhaften Expertenteams zeigt der Film verschiedene Facetten zum Thema, die sowohl Tierliebhaber, als auch das breite Publikum interessieren dürften.

 

Sonntag 5.12.2010, 13.30 Uhr
Mary Poppins
USA 1964, Robert Stevenson, D, 140 Min, 35mm

mary poppins

Das Kindermädchen der Banks hat gerade frustriert den Haushalt verlassen. Die beiden Kinder Jane und Michael sind ihr schon wieder einmal im Park davongelaufen. Auf die Anzeige von Mr. Banks melden sich zwar einige, aber keine will die Stelle annehmen. Bis Mary Poppins mit offenem Regenschirm vom Himmel schwebt. Sie tritt die Stelle sofort an und übernimmt das Kommando über die Kinder.

Schnell wird klar, dass Mary Poppins ganz eigene Erziehungsziele verfolgt. Sie zeigt den Kindern, dass Arbeit Spaß macht, der Kontakt mit Leuten aus der Unterschicht vergnüglich und die Unterstützung Bedürftiger befriedigend sein kann. Es gelingt ihr sogar, Mr. Banks zu einem Ausflug zu überreden, durch den die Kinder das Arbeitsleben des Vaters kennenlernen sollen. Dabei will Mr. Dawes senior, der Seniorchef der Bank, Michael dazu überreden, mit seinem gesparten Taschengeld ein Konto zu eröffnen. Dass Michael, angeregt durch Mary Poppins, einer armen Vogelfrau auf den Stufen der St.-Pauls-Kathedrale etwas zu verdienen geben will, stößt bei den Bankiers auf völliges Unverständnis. Als Michael schreiend die Herausgabe seines ihm zuvor abgenommenes Geldes verlangt, kommt es zu einer Panik in den Kassenräumen und auf der Straße, die in einem Sturm auf die Bank endet – alle anwesenden Kunden verlangen die Auszahlung ihrer Konten. Dies führt dazu, dass Mr. Banks am späten Abend erneut in die Bank zitiert, für das Verhalten seines Sohnes zur Verantwortung gezogen und fristlos entlassen wird. Durch ein Gespräch mit einem Freund von Mary Poppins erkennt er jedoch, dass das Wichtigste in seinem Leben seine Familie ist, und kann seinen ehemaligen Chefs selbstbewusst gegenübertreten. Dies führt dazu, dass er am nächsten Tag seine Stelle zurückbekommt und sogar noch zum Bankchef befördert wird.

Am nächsten Morgen packt Mary Poppins ihre Sachen. Die Kinder sind hierüber sehr traurig, vergessen dies aber sofort, als ihre Eltern mit ihnen zu einem Ausflug aufbrechen. Mary Poppins Aufgabe ist erledigt, sie hat die Familie zu einem harmonischen Familienleben zusammengebracht.




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www.cinelibre.ch

Cinelibre ist der Dachverband der Filmklubs und nicht gewinnorientierten Kinos in der Schweiz. Mit den aktuellen Filmprogrammen der Mitglieder von Cinelibre.
www.schnitt.de Onlineausgabe des deutschen Schnitt-Filmmagazins
www.filmbulletin.ch Onlineausgabe des Filmbulletins
www.filmtage-solothurn.ch Programm etc. von Solothurn inkl. Linkpage mit allen wichtigen Organisationen im CH-Filmbereich
www.filmnet.ch Server der CH-Filmbranche, Organisationen, Verbände etc.
www.cineman.ch Server der CH-Kinos und Verleiher

kinos:
www.xenix.ch


Hompage vom Kino Xenix und Xenix Verleih, mit dem aktuellen Programm und sehr guter Linkpage
www.kellerkino.ch Das Rote Kino im Untergrund.
www.lichtspiel.ch Museum und Filmtheater zugleich.
www.cinematte.ch Falls Ihr bei der Kapitalerhöhung mitmachen wollt.
www.neueskino basel.ch Homepage vom Neuen Kino in Basel
www.freierfilm.ch Homepage vom Freien Film in Aarau

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