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  KINOPROGRAMM im DEZEMBER



Lustig ist das
Zigeunerleben ... ?



Berner Filmpremiere
Donnerstag, 25. November, 20.30 Uhr
Freitag, 26. November, 20.30 Uhr
In Anwesenheit der FilmemacherInnen

Samstag 27. November, 20.30 Uhr
mit Lesung von Willi Wottreng: «Zigeunerhäuptling»
Vom Kind der Landstrasse zum Sprecher der Fahrenden
– Das Schicksal des Robert Huber
Jung und Jenisch – Ein Jahr mit Schweizer Zigeunern auf Achse
Martina Rieder und Karoline Arn, CH 2010, 73 Min., DVD, Ov/d

Donnerstag 2. Dezember 20.30 Uhr
Freitag 10. Dezember 21.00 Uhr
Zigeuner
Stanislaw Mucha, D 2007, DVD, 92 Min., Ov/d

Freitag 3. Dezember, 21.00 Uhr
Samstag 4. Dezember, 21.00 Uhr
Kinder der Landstrasse
Urs Egger, CH/D/A 1994, 96 Min., dialekt/deutsch


Samstag 11. Dezember, 21.00 Uhr
Donnerstag 16. Dezember, 20.30 Uhr
Me, My Gypsi Family and Woody Allen
(Io, La Mia Famiglia Rom e Woody Allen)

Laura Halilovic, Italien 2009, DVD, 50 Min., OV/e

Freitag 17. Dezember 21.00 Uhr
Samstag 18. Dezember 21.00 Uhr
Chat noir, Chat blanc
Emir Kusturica, F/D/JU 1998, 35mm, 129min, Ov/d


uncut
      Warme Filme am Dienstag

Dienstag, 7. Dezember, 20.30 Uhr
DO COMECO AO FIM
Half Brothers, Full In Love; Aluizio Abranches, Brasilien 2009
DVD, 94 Min., OV port/d

Dienstag, 21. Dezember, 20.30 Uhr
SOEUR SOURIRE
Spielfilm von Stin Coninx, Frankreich 2008, DVD 124 Min., OV franz/d




Kinderfilme
am Flohmi-Sonntag
Sonntag, 5. Dezember 2010, 13.30 Uhr
Mary Poppins
Robert Stevenson, USA 1964, 35mm, 140 Min, d


und später für die Grossen:
Zusammen TATORT gucken
(Sonntag, 5. Dezember, 20.15 Uhr)


 


Lustig ist das Zigeunerleben...?


Es gibt bereits mehr Zigeuner in Europa als Schweizer. Die Schätzungen reichen von 6 - 11 Millionen. Sie leben überall - vor allem aber im Osten. Und obwohl sie überall leben, kann man sie nirgends sehen. Wenn sie dann doch mal gesehen werden ist es, weil über sie gesagt wird sie seien Kriminelle oder Illegale und aus den westlichen Ländern wieder in den Osten ausgewiesen werden, wo sie meist nicht ein lustiges Zigeunerleben führen können. Heutzutage wissen Schweizer mehr über Tiefseefische als über Zigeuner. Dies soll geändert werden. Europa schickt Fahrende weg, das Kino in der Reitschule holt sie auf die Leinwand.

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UNCUT:

Dienstag, 7. Dezember, 20.30 Uhr
DO COMECO AO FIM
Half Brothers, Full In Love
Spielfilm von Aluizio Abranches, Brasilien 2009
DVD 94 Min., OV Portugiesisch / UT deutsch
Mit Gabriel Kaufmann, Joao Gabriel Vasconcellos, Rafael Cardoso, Lucas Cotrin, ua



Der Skandalfilm aus Brasilien! Der Filmtrailer hat bereits weltweit ein Millionenpublikum gefunden!

FROM BEGINNING TO END ist die ungewöhnliche Liebesgeschichte der Halbbrüder Francisco und Thomas. Angesiedelt in Rio de Janeiro, Buenos Aires & Moskau, erzählt FROM BEGINNING TO END die Geschichte ihrer Kindheit im Umfeld ihrer liebevollen Familie und über ihr Erwachsenwerden, währenddessen sich Francisco und Thomas immer mehr ihrer verbotenen Zuneigung zueinander bewusst werden. Von klein auf waren die beiden Halbbrüder Francisco und Tomás unzertrennlich, haben miteinander gerauft, wilde Badezimmerschlachten veranstaltet und sich in den Schlaf gestreichelt – zur grossen Rührung ihrer Mutter, die das Verhältnis der beiden ganz auf sich fixierten Sprösslinge wohlwollend, aber auch mit leise wachsender Beunruhigung beobachtete.
Inzwischen zu athletischen Mitzwanzigern herangewachsen (Ford-Model João Gabriel Vasconcellos und Rafael Cardoso) können die zwei noch immer nicht voneinander lassen und teilen Wohnung und Bett. Doch als Tomás als Profischwimmer für das Olympiateam für drei Jahre in Russland trainieren soll, wird ihr inniges Verhältnis zum ersten Mal vor die Probe gestellt.
 
Dienstag, 21. Dezember, 20.30 Uhr
SOEUR SOURIRE
Spielfilm von Stin Coninx, Frankreich 2008
DVD 124 Min., OV Französisch / UT deutsch
Mit Cécile De France, Sandrine Blancke, Chris Lomme, Marie Kremer, ua



Ende der 1950er Jahre flüchtet die lebenslustige Jeannine vor dem Kontrollwahn ihrer Mutter und den Avancen ihrer besten Freundin Annie ins Kloster. Allerdings bleibt sie dort nicht lange schweigsam: mit ihrer Gitarre und ihren fröhlichen Liedern bezaubert sie erst ihre Ordensschwestern und dann die ganze Welt, denn ihr Hit «Dominique – nique – nique» erobert in Windeseile trotz Elvis und den Beatles die Hitparaden. Jeanne macht als «Soeur Sourire» («Schwester des Lächelns») Karriere und traut sich nun endlich, ausserhalb der Klostermauern mit ihrer großen Liebe Annie zusammen zu leben. Vielleicht waren das für eine eigensinnige junge Frau Anfang der 1960er zu viele emanzipatorische Schritte auf einmal – denn die Frauenbewegung und sexuelle Revolution kam erst ein paar Jahre später dazu, um den Einfluss von Kirche und gesellschaftlichen Moralaposteln auszuhebeln. Jeannines Weg zur ernsthaften Chansonsängerin und selbstbewussten Lesbe war ihrer Zeit weit voraus.

Der Spielfilm von Stijn Coninx erzählt die wahre Geschichte von Jeannine, der singenden Nonne, in wunderbaren Bildern und hat mit der bezaubernden Cécile de France die absolute Idealbesetzung gefunden. Das Drehbuch schrieb unter anderem Chris Vander Stappen, die schon die Publikumshits «Mein Leben in rosarot» und «Wo waren wir Frauen, als die Männer zum Mond flogen?» auf die Leinwand zauberte.


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Lustig ist das Zigeunerleben ... ?
Berner Filmpremiere

Donnerstag, 25. November, 20.30 Uhr
Freitag, 26. November, 20.30 Uhr
In Anwesenheit der FilmemacherInnen

Samstag 27. November, 20.30 Uhr
mit Lesung von Willi Wottreng: «Zigeunerhäuptling»
Vom Kind der Landstrasse zum Sprecher der Fahrenden – Das Schicksal des Robert Huber
Jung und Jenisch – Ein Jahr mit Schweizer Zigeunern auf Achse
Martina Rieder und Karoline Arn, CH 2010, 73 Min., DVD, Ov/d

jung und jenisch

Als Auftakt zum Dezember-Schwerpunkt «Fahrende» zeigen wir den neuen Schweizer Dokumentarfilm «Jung und Jenisch», der im August in Zürich erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt und im September in einer kürzeren Fassung im Schweizer Fernsehen gezeigt wurde. Pascal, Miranda, Jeremy und Franziska sind vier junge Schweizer Fahrende. Sie sind zwischen 17 und 25 Jahre alt, lieben starke und grosse Autos und haben sich entschieden, für immer auf Achse zu sein, so wie viele andere junge Jenische. Sie brauchen ihre Freiheit und kämpfen darum. Sie zeigen eine Welt, die Sesshaften sonst verschlossen bleibt. Ein anderes und doch sehr schweizerisches Leben. Zigeuner heute – entzaubert, lebensnah. Die Sesshaften werden immer noch gefürchtet, die Angst wird weitergegeben von den Eltern und Grosseltern, die als Kinder gewaltsam aus den Familien gerissen wurden. Die «Aktion Kinder der Landstrasse» des Kinderhilfswerks Pro Juventute wirkt nach. So sind die Welten bis heute getrennt. Und die Vorurteile haben sich gehalten – auf beiden Seiten. Ein Jahr lang für den Film zusammen zu arbeiten, durchzuhalten, erfüllt alle mit Stolz; denn sowohl den Protagonisten als auch den Filmerinnen hat es einiges abverlangt und gezeigt.

Karoline Arn
Geboren 1969 in Münchenbuchsee. 1985-90 Ausbildung zur Primarlehrerin. 1992–2000 Studium Geschichte und Philosophie an der Universität Bern. 2001-02 Nachdiplomstudium Journalismus am MAZ Luzern. Seit 2002 Redaktorin bei Radio DRS.
2010 JUNG UND JENISCH / 2006 MÜETIS KAPITAL

Martina Rieder
Geboren 1972 in Bern. Ausbildung als Grafikerin. 1999 Video Diplom HGKL (Hochschule für Gestaltung Luzern). Arbeitet freiberuflich in Regie, Kamera, Editing und Artwork. Seit 2010 auch Editorin bei tpc (TV Productioncenter Zürich).
2010 JUNG UND JENISCH / 2006 MÜETIS KAPITAL / 2002 ONOMA / 2001 ABENDLICHT
 

Donnerstag 2. Dezember 20.30 Uhr
Freitag 10. Dezember 21.00 Uhr
Zigeuner
Stanislaw Mucha, D 2007, DVD, 92 Min., Ov/d

zigeuner

In Film «Zigeuner» nimmt uns Stanislaw Mucha mit auf eine Reise in die Ostslowakei, eine Reise, deren Bilder sich in das Gedächtnis einbrennen und eine Reise, die sonderbar ratlos stimmt. Die Lebensumstände der meisten Zigeuner in diesem Land sind wirklich skandalös, die «Weissen» verhalten sich gleichgültig bis aggressiv – der Film beginnt mit einer Konfrontation zwischen weißen und Roma-Kindern, die schon das Absurde trifft, geht es doch wie allerorten um Markenklamotten und Dresscodes -, die Hoffnungen, die die Menschen hier in die Europäische Gemeinschaft gesetzt haben, erfüllten sich in der Tat nicht, zugesagte Geldmittel versickern und «weisse» Bürokraten grenzen die Zigeuner aus, Wasser, Strom und Straßen fehlen. Es ist, als wäre da ein Projekt zugange, Menschen unsichtbar zu machen (ganz direkt, indem man zum Beispiel die Roma-Orte nicht auf der Landkarte verzeichnet), aber auch für sich selber unsichtbar, reduziert auf Problem und Konflikt. Es gibt kein Elend der Verhältnisse, das Menschen nicht noch schlimmer machen könnten, und es gibt keines, in dem sich nicht Menschlichkeit und Lebenslust entfalten könnten, durch Musik oder Tanzen.


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Freitag 3. Dezember, 21.00 Uhr
Samstag 4. Dezember, 21.00 Uhr
Kinder der Landstrasse
Urs Egger, CH/D/A 1994, 96 Min., dialekt/deutsch

kinder der landstrasse

Urs Egger greift in seinem Film die sorgfältig recherchierte, auf Tatsachen beruhende Geschichte des Mädchens Jana Kessel auf, die Geschichte eines Menschen, der über eine Generation hinweg in der Schweiz mit rassistischen Vorurteilen und sozialer Fragwürdigkeit konfrontiert wird. Bis in die 70er-Jahre versuchten die Behörden, die Kultur der Jenischen zu zerstören. Unter dem Deckmantel der Sozialfürsorge kam die amtliche Praxis der Kindesentführung gleich.

1939 wird die vierjährige Jana Kessel ihren Eltern entrissen. Grund dafür ist einzig ihre Abstammung, ihre Zugehörigkeit zu den Fahrenden. Dr. Schönefeld, Initiator und Leiter des «Hilfswerks» Barmherzigkeit den Vagantenkindern, hat sich aufs Banner geschrieben, in der Schweiz die Landstrasse zu säubern. Jana, zu seinem Mündel geworden, erlebt bei Pflegefamilien und in Heimen, dass sie in den Augen der Anderen immer das «Vagantenkind» bleibt. Als junge Erwachsene verliebt sich Jana in den Bauernsohn Franz. Gemeinsam schmieden sie Zukunftspläne. Das Wiedertreffen mit ihren Eltern führt Jana vor Augen, dass die Familie durch Schönefeld endgültig zerstört worden ist. Auf dem Rückweg wird sie auf Verlangen ihres Vormunds verhaftet. Aus der administrativen Versorgung in einem Gefängnis kann Franz sie schliesslich herausholen. Doch das Glück der Beiden wird bald durch Janas Schwangerschaft überschattet. Das Thema des Films ist die Unmenschlichkeit hinter der Maske biederer Hilfswerksangehöriger, ist die rasch angenommene Gewohnheit ausführender Beamter, die dem Ziel der «Reinheit der Abstammung» dient. Es ist ein Film, der in einem wiedererstehenden «Europa der Vorurteile» beunruhigen will.
 

Samstag 11. Dezember, 21.00 Uhr
Donnerstag 16. Dezember, 20.30 Uhr
Me, My Gypsi Family and Woody Allen
(Io, La Mia Famiglia Rom e Woody Allen)

Laura Halilovic, Italien 2009, DVD, 50 Min., OV/e

me, my gypsi family and woody allen

Laura Halilovic gelingt es mit ihrem ersten langen Film als 19-jährige, ihre eigene Geschichte und die ihrer Familie sanft, bisweilen ironisch, aber immer sehr direkt und ungeschminkt zu erzählen. Wie schwierig es ist, als Roma in Italien aufzuwachsen – dies dokumentiert Halilovic und gibt so dem Zuschauer einmalige und authentische Einblicke in ein uns so fremdes Leben…. Laura Halilovic wollte schon mit neun Jahren Regisseurin werden und erzählte ihren Eltern, sie wolle Woody Allen werden. Daher auch der Titel des Films. » Me, My Gypsy Family & Woody Allen” erzählt ihre Geschichte als Flüchtling aus Bosnien & Herzegovina. Aber der Film ist mehr als nur ein Familienporträit, sondern schildert auch menschliche Beziehungen und Integration in einer fremden Gesellschaft. Bis 1997 lebte Halilovic mit ihrer Familie in einem Flüchtlingslager in der Nähe des Turiner Flughafens. In ihrer Dokumentation gibt sie sogar jenen eine Stimme, die die Präsenz ihrer Roma-Familie in der Nachbarschaft ablehnen. Der Film ist ein unkonventioneller Blick von Innen auf die Roma.
 

Freitag 17. Dezember 21.00 Uhr
Samstag 18. Dezember 21.00 Uhr
Chat noir, Chat blanc
Emir Kusturica, F/D/JU 1998, 35mm, 129min, Ov/d

chat noir chat blanc

Der Zigeuner Matko lebt vom Schwarzhandel mit den Russen und haust mit seinem Sohn Zare in einer skurrilen Bude an der Donau. Bei Grga, dem Paten der Zigeuner, muss sich Matko Geld leihen, um einen Coup zu finanzieren. Grga ist bereit, das Unternehmen zu finanzieren, und Matko bittet den Gangster Dadan um Hilfe. Allerdings wird Matko in der Nacht, als der Zug eintrifft, von Dadan hereingelegt. Er wird bewusstlos geschlagen, und als er wieder aufwacht, ist der Zug verschwunden. Der skrupellose Dadan verlangt daraufhin von Matko eine Entschädigung: Matkos junger Sohn Zare soll Dadans jüngste Schwester Ladybird heiraten...



kinderfilme
 

Sonntag 5. Dezember, 13.30 Uhr
Mary Poppins
USA 1964, Robert Stevenson, D, 140 Min, 35mm

mary poppins

Das Kindermädchen der Banks hat gerade frustriert den Haushalt verlassen. Die beiden Kinder Jane und Michael sind ihr schon wieder einmal im Park davongelaufen. Auf die Anzeige von Mr. Banks melden sich zwar einige, aber keine will die Stelle annehmen. Bis Mary Poppins mit offenem Regenschirm vom Himmel schwebt. Sie tritt die Stelle sofort an und übernimmt das Kommando über die Kinder.

Schnell wird klar, dass Mary Poppins ganz eigene Erziehungsziele verfolgt. Sie zeigt den Kindern, dass Arbeit Spaß macht, der Kontakt mit Leuten aus der Unterschicht vergnüglich und die Unterstützung Bedürftiger befriedigend sein kann. Es gelingt ihr sogar, Mr. Banks zu einem Ausflug zu überreden, durch den die Kinder das Arbeitsleben des Vaters kennenlernen sollen. Dabei will Mr. Dawes senior, der Seniorchef der Bank, Michael dazu überreden, mit seinem gesparten Taschengeld ein Konto zu eröffnen. Dass Michael, angeregt durch Mary Poppins, einer armen Vogelfrau auf den Stufen der St.-Pauls-Kathedrale etwas zu verdienen geben will, stößt bei den Bankiers auf völliges Unverständnis. Als Michael schreiend die Herausgabe seines ihm zuvor abgenommenes Geldes verlangt, kommt es zu einer Panik in den Kassenräumen und auf der Straße, die in einem Sturm auf die Bank endet – alle anwesenden Kunden verlangen die Auszahlung ihrer Konten. Dies führt dazu, dass Mr. Banks am späten Abend erneut in die Bank zitiert, für das Verhalten seines Sohnes zur Verantwortung gezogen und fristlos entlassen wird. Durch ein Gespräch mit einem Freund von Mary Poppins erkennt er jedoch, dass das Wichtigste in seinem Leben seine Familie ist, und kann seinen ehemaligen Chefs selbstbewusst gegenübertreten. Dies führt dazu, dass er am nächsten Tag seine Stelle zurückbekommt und sogar noch zum Bankchef befördert wird.

Am nächsten Morgen packt Mary Poppins ihre Sachen. Die Kinder sind hierüber sehr traurig, vergessen dies aber sofort, als ihre Eltern mit ihnen zu einem Ausflug aufbrechen. Mary Poppins Aufgabe ist erledigt, sie hat die Familie zu einem harmonischen Familienleben zusammengebracht.




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Hompage vom Kino Xenix und Xenix Verleih, mit dem aktuellen Programm und sehr guter Linkpage
www.kellerkino.ch Das Rote Kino im Untergrund.
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