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KINOPROGRAMM im APRIL



ZAFFARAYA
Freitag 1. April, 21.00 Uhr
Samstag 2. April, 21.00 Uhr*
Zaffaraya 3.0
Andreas Berger, CH 2011, 110 Min., Blu-ray, Dialekt
*) Zusatzvorstellungen: Do, 7., Fr. 8., Sa. 9.,
Mi. 20.4., Mi. 27.4., Mi. 4.5., & Mi. 11.5. jeweils 20.30 Uhr


RELIGIONEN
Freitag 15. April, 21.00 Uhr
Samstag 16. April, 21.00 Uhr
Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen
Hajo Schomerus, D/CH 2010, 92 Min., 35mm, Ov/d


ARBEIT
Donnerstag 28. April, 20.30 Uhr
Workingman’s Death
Michael Glawogger, Ö/D 2005, 122 Min., Blu-ray, Ov/d

Freitag 29. April, 21.00 Uhr
The Navigators
Ken Loach, UK 2001, 96 Min., 35mm, Ov/d

Samstag 30. April, 21.00 Uhr
Remue-ménage dans la sous-traitance –
Grosser Aufwasch im Subunternehmen

Collectif 360° et même plus, F 2008, 70 Min., DVD, Ov/d


uncut
    Warme Filme am Dienstag

Dienstag 19. April, 20.30 Uhr
Habitacion en Roma
Julio Médem, E 2010, 104 Min., DVD, OV/d

Dienstag 5. April, 20.30 Uhr
House of Boys
Jean-Claude Schlim, LUX/D 2010,117 Min., DVD, Ov/d




THEATER im Kino
Mittwoch, 30. März, 16 Uhr (Premiere)*
Die Gnadenlosen
nach Jean van Leeuwen,
eine Produktion von Theater Max
ein Stück für Menschen ab 5 Jahren
*) und weitere Vorstellungen


 


Andreas Berger:
Endlich ist es so weit: Andreas Berger - unermüdlicher Chronist der Berner Jugendbewegung – stellt am 17. März seinen lang erwarteten neuen Film Zaffaraya 3.0 vor. Nach Zafferlot (1985), einer fiktiven Collage, in der er die Ereignisse rund um das Zaff verewigte, nach der «Tränengasoper» Berner Beben (1990), wie Ändu Berger seinen Film auch zu nennen pflegt und nach dem 1994 gedrehten Ruhe und Unordnung – mit dem sinnigen Untertitel ein Dokumentarfilm um Poesie, Gewalt und verschiedenen Formen des (Über-)Lebens in einem reichen Land, zeigt Andreas Berger in Zaffaraya 3.0 auf, was sich in den bald zwanzig Jahren nach seinem letzten Film in unserer Stadt bewegt, entwickelt und verändert hat. Wie häuslich haben sich z.B. die Menschen im Zaffaraya eingerichtet? Gibt es den aufständischen Geist noch in unserer behäbigen Stadt, oder geht er langsam im Bewahren von vor langer Zeit erkämpften Freiräumen unter? Und wie deutet man das Nomadisieren der heutigen Besetzerszene, die von den Stadtbehörden von einem Ort zum anderen «umgesiedelt» werden? Wie sieht das Aufbegehren heute aus? Wo erkennt man neue Lebens- und Ausdrucksformen? Andreas Berger versucht in Zaffaraya 3.0 Antworten auf diese Fragen zu finden.


Arbeitszyklus im Kino der Reitschule
Das Thema Arbeit beschäftigt uns alle und trotzdem wird es kaum reflektiert. Das Thema gilt als verstaubt: Arbeit, das wurde doch um die Jahrhundertwende des 19./20. Jahrhunderts diskutiert. Da gab es die grossen Streiks, ja dann sogar Generalstreiks... Doch was hat das mit heute noch zu tun? Arbeit gehört doch einfach zum Leben dazu und ich hab ja genügend Freizeit, um mich von ihr zu erholen. Und ob ich in meinem Beruf erfolgreich bin hängt doch vor allem von meinem persönlichen Einsatz ab. Diese Haltung ist heute weit verbreitet. Die Arbeit hat sich im Verlaufe des letzten Jahrhunderts zum Privaten, also zum Nichtpolitischen entwickelt. Treffen diese Überlegungen aber auch zu?

Der Arbeitszyklus im Kino der Reitschule thematisiert verschiedenste Aspekte der Arbeit und lässt Raum sie zu diskutieren: Von Privatisierung, Prekärbeschäftigung, körperlicher Schwerstarbeit und Sexarbeit, über Streiks und Selbstorganisierung von ArbeiterInnen bis hin zur Katerstimmung der Nach-68er wird alles aufgegriffen. Ein vielversprechender Monat voller Gesprächsstoff!
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UNCUT:

Dienstag, 5. April, 20.30 Uhr
HOUSE OF BOYS
Von Jean-Claude Schlim, Luxemburg/Deutschland 2010, Digital 117 Min., F, Dt, Lux./d, mit Layke Anderson, Benn Northover, Udo Kier, Eleanor David, Stephen Fry

houe of boys

HOUSE OF BOYS ist die wilde, glamouröse und farbenfrohe Geschichte des High-School-Jungen Frank im Jahre 1984.

Nachdem Frank sein Coming-Out hat, entflieht er dem Luxemburger Kleinstadtleben und strandet im House of Boys in Amsterdam. In dem Männerstripclub und Cabaret kann er sich im Kreise von farbenfrohen und schillernden Gestalten voll ausleben und verliebt sich in seinen Zimmergenossen Jake. Sein Schicksal nimmt eine dramatische Wende, als er, nach einer intensiven Nacht mit Jake erfährt, dass bei Jake AIDS diagnostiziert wurde. Es beginnt ein verzweifelter Kampf gegen eine übermächtige Krankheit.
 
Dienstag, 19. April, 20.30 Uhr
HABITACION EN ROMA
Von Julio Médem, Spanien 2010, Digital 104 Min., OV E/d, mit Elena Anaya, Naiwa Nimri, Natasha Yarovenko

HABITACION

Zwei junge, attraktive Frauen - die Spanierin Alba und die Russin Natasha - begegnen sich an ihrem letzten Abend in Rom. Alba lädt Natasha auf ihr Hotelzimmer ein. Im Laufe der Nacht gehen sie zusammen auf eine körperliche Abenteuerreise, während sich ihre Seelen anfangen zu berühren. Am nächsten Morgen stehen beide vor der unausgesprochenen Frage: War dies mehr als nur ein unvergesslicher One Night Stand?

Julio Medem ist ein Regisseur dessen Kamera die weibliche Form liebt und verehrt. So ist es kein Wunder, dass die beiden Protagonistinnen in »Room in Rome« sich die meiste Zeit über nackt vor der Kamera bewegen. Der unverhüllte Blick auf die Körper kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass beide Frauen sich in ein Geflecht aus falschen Identitäten, biographischen Lügen und Selbstbetrug hüllen, der im starken Kontrast zu ihrer physischen Nacktheit steht. Alba und Natasha begegnen sich vor einem Hotel in Rom und beschließen für eine Nacht ein Zimmer zu teilen. Schnell geben sie ihrer körperlichen Anziehung nach nur um festzustellen, dass die jeweils andere der Schlüssel zu etwas sein könnte, was lange unterdrückt gehalten wurde. Immer wieder loten sie in Gesprächen das Maß an Wahrheit aus, das in dieser flüchtigen Bekanntschaft angemessen ist und immer wieder geben die beiden sich einander hin, nur um zu merken, dass der Sex mehr und mehr zum Vorspiel für den eigentlich entscheidenden Seelenstriptease wird. Medems Kamera verlässt das Hotelzimmer keine Minute, nur aus den Fenstern und über das Internet wird der Blick nach draußen gewagt. So bleibt der Blick stets auf das Innenleben der beiden Protagonistinnen fokussiert und es eröffnet sich ein faszinierend erotisches Kabinettstück über Intimität und Identität.


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ZAFFARAYA

Freitag, 01. April, 21.00 Uhr
Samstag, 02. April, 21.00 Uhr**
Zaffaraya 3.0
Andreas Berger, CH 2010, CH 2011, 110 Min., Dialekt, Blu-ray, Farbe
Regie, Drehbuch, Schnitt, Kamera, Produktion: Andreas Berger, Schnitt: Christof Schertenleib, Kamera: Ulrich Grossenbacher, Ton: Balthasar Jucker, Musik: Reverend Beat-Man

**) VERLÄNGERUNG:
Do., 7. April, 20.30 Uhr, Fr., 8. April, 21.00 Uhr, Sa., 9. April, 21.00 Uhr
sowie jeweils mittwochs: 20. 4., 27. 4., 4. 5., 11. 5. jeweils 20.30 Uhr

zaffaraya 3.0
kat plus

Reitschule, Zaffaraya: In Bern verteidigen AJZ-Veteranen die in den 1980er Jahren eroberten Nischen und die jungen Autonomen von den Wagenplätzen der Stadtnomaden und Stadttauben provozieren den Staat mit der Forderung nach noch mehr Freiräumen. Anders als früher setzen Staat und Polizei mehr auf Dialog als auf Gewalt.

Zaffaraya 3.0 ist das Portrait von sechs Autonomen aus verschiedenen Generationen und einem Polizisten mit mehr als 25 Jahren Erfahrungen im unfriedlichen Ordnungsdienst. Entlang den Reibungsflächen zwischen autonomen Aktivisten und der Polizei lädt der Film zu einer Reise in die Innenräume anarchistischer Subkultur in Bern.

Dem Filmautor Andreas Berger, der sich bereits mit Berner Beben und Ruhe und Unordnung als scharfer Beobachter und geduldiger Chronist der Berner Szene bewiesen hat, wirft in Zaffaraya 3.0 einen Blick hinter Tränengaswolken in die «guten Stuben» der alternativen Lebensformen in Bern: Wie fühlt sich das Leben im mittlerweile etablierten Hüttendorf Zaffaraya an? Welche Sorgen, Nöte und Freuden haben die Stadttauben und Stadtnomaden, die rastlos von einem Wagenplatz zum nächsten ziehen müssen? Weshalb geht die Polizei heute anders um mit Demonstranten und Landbesetzern? Und wie malen sich die Protagonistinnen und Protagonisten ihre Zukunft aus? Der Film stellt Fragen und sucht Antworten zu alternativen Kultur- und Lebensformen in einer Stadt, die eine bewegte Vergangenheit und vielleicht auch eine bewegende Zukunft hat. In diesem Sinne ist Zaffaraya 3.0 auch eine Art Heimatfilm.



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RELIGIONEN

Freitag 15. April, 21.00 Uhr
Samstag 16. April, 21.00 Uhr
Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen
Hajo Schomerus, D/CH 2010, 92 Min., 35mm, Ov/d

im Haus meines Vaters

In der Grabeskirche in Jerusalem leben sechs christliche Konfessionen Tür an Tür unter einem Dach: griechisch-orthodoxe Christen, römisch-katholische Christen, syrische Christen, armenische Christen, äthiopische Abessinier und ägyptische Kopten. Eine muslimische Familie verwahrt den Schlüssel zur Kirche und schließt die Haupttür morgens auf und abends wieder zu. In diesem Status Quo befindet sich die Kirche seit der osmanischen Zeit. Die einzelnen Glaubensgemeinschaften wachen verbissen über die ihnen zugeteilten Anteile und beobachten eifersüchtig die Anderen. Zu hohen Festtagen kommt es manchmal zu absurden Schlachten religiöser Leidenschaft, die Prozessionen geraten sich gegenseitig in die Quere und Gläubige aus aller Welt verkeilen sich untereinander. Aber nachts, wenn die unfreiwillige Wohngemeinschaft in der Kirche eingeschlossen ist, beten die Mönche vor dem Grab. Dann verwandelt sich die Kirche in einen mystischen Ort der Hingabe und Sehnsucht nach erfülltem Glauben.
 

ARBEIT

Donnerstag 28. April, 20.30 Uhr
Workingman’s Death
Michael Glawogger, Ö/D 2005, 122 Min., Blu-ray, Ov/d

workingman

Schwere körperliche Arbeit ist im Selbstverständnis der westlichen Hightech-Gesellschaft fast völlig von der Bildfläche verschwunden. Dass diese Arbeitsform weder 'veraltet' noch 'tot' ist, sondern heute weiterhin massenhaft zum Einsatz kommt, wird in WORKINGMAN'S DEATH eindrücklich dokumentiert. In gewaltigen Bildern schildert er die Wirklichkeit von Menschen, für die der Tod am Arbeitsplatz ein ständiger Begleiter ist. Der Film nimmt uns auf die Reise in ukrainische Kohleschächte, auf einen indonesischen Schwefelvulkan, einen nigerianischen Schlachtmarkt, einen Verschrottungshafen für rostige Schiffskollosse in Pakistan und in ein chinesisches Stahlwerk. Er zeigt die Menschen, die in einer Hölle von Feuer, Rauch, Eisen, Blut und Dreck ihr Leben bestreiten - und davon träumen, ihr zu entfliehen.
 

Freitag 29. April, 21.00 Uhr
The Navigators
Ken Loach, UK 2001, 96 Min., 35mm, Ov/d

the navigators

Es ist Mitte der neunziger Jahre in England, als die Politik beschliesst die Bahngesellschaft British Railways zu zerschlagen und die Reste zu privatisieren. Paul, Mick, Len und Gerry sind als Gleisbauarbeiter direkt von den Folgen dieser Beschlüsse betroffen. Ihr Stützpunkt in Sheffield (Yorkshire) wird einem Subunternehmen zugeschlagen, welches sie zu schlechteren Bedingungen als vorher arbeiten lässt. Als dieses Pleite geht, nimmt eine neue Firma die Stelle der alten ein und verschärft die Bedingungen weiter. Die vier Bahnarbeiter sehen sich immer mehr Druck und immer schlechteren Bedingungen ausgesetzt. Dies hat zur Folge dass die alte Kollegialität verschwindet und einem anderen Motto Platz macht: Hauptsache Arbeit...


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Samstag 30. April, 21.00 Uhr
Remue-ménage dans la sous-traitance – Grosser Aufwasch im Subunternehmen
Collectif 360° et même plus, F 2008, 70 Min., DVD, Ov/d

remue-...

Paris im Mai 2002: Hotel-Reinigungsangestellte der Firma Arcade treten in den Streik. Ihre Forderungen: Senkung des Arbeitsakkords, garantierte Mindeststunden unabhängig von Hotelauslastungen, Auszahlung aller geleisteten Arbeitsstunden. Über ein Jahr befinden sich die Beschäftigten – mehrheitlich Familienmütter afrikanischer Herkunft – im Streik, wenden verschiedenste Kampfformen an und setzen sich letztendlich durch. Doch im Mai 2004 wird die zur Gewerkschaftsdelegierten ernannte Reinigungsangestellte, welche während des Arbeitskampfes eine herausragende Rolle gespielt hatte, unter fadenscheinigen Gründen entlassen. Und der Kampf beginnt von Neuem... Das Filmteam begleitet die kämpfenden Frauen über vier Jahre hinweg und zeichnet ein eindrückliches Bild von Prekärbeschäftigten, die sich zwar mit wenig Mitteln, aber dafür umso grösserer Standhaftigkeit zur Wehr setzen. Das in der Arbeitswelt geltende Gesetz der Unterwerfung wird für kurze Zeit gebrochen...

 






THEATER im Kino

Mittwoch, 30. März, 16 Uhr (Premiere)
Die Gnadenlosen
nach Jean van Leeuwen, eine Produktion von Theater Max ein Stück für Menschen ab 5 Jahren

Weitere öffentliche Vorstellungen:
Sa 2. April, 16 und 19 Uhr / So 3. April, 16 Uhr
Mi 6. April, 16 Uhr / Sa 9. April, 16 und 19 Uhr
Di 12. April, 14.30 Uhr / Di 19. April, 14.30 Uhr

Schulvorstellungen (nur mit Anmeldung: www.theatermax.ch oder 031 952 74 18)
Do 31. März, 10 Uhr / Fr 1. April, 10 Uhr
Di 5. April, 14.30 Uhr / Mi 6. April, 10 Uhr

die Gnadenlosen
die gnadenlosen
Zum Stück – Begegnung von Illusion und Wirklichkeit und ihrer Verschmelzung
Mal ehrlich, wer hat nicht schon davon geträumt ein Held zu sein, wie Robin Hood, Thelma & Luise, Al Capone oder Bonnie und Clyde. Helden, welche die gängigen Grenzen zwischen Gut und Böse sprengen. Auch wenn der Aspekt, Reiche zu schädigen und Armen zu helfen aus ethischer Sicht durchaus edel erscheint, steht in diesen Träumen eher das Bedürfnis, Respekt und Anerkennung zu geniessen im Vordergrund. Respekt und Anerkennung jemandem gegenüber, der Streiche spielt, über die Stränge haut, mutig ist, indem er seinem Gegner ungeschminkt die Meinung sagt, nicht nur mit Worten, auch mit Taten, dass es funkt und kracht, vorwärts gehend, bis zu den Knien im Schlamm stehend, kämpfend, ohne Rücksicht auf Verletzung, nie den überblick verlierend und immer die richtige Strategie zur Hand – wie eben Filmhelden. Den drei Mäusen in unserer Geschichte geht es nicht anders. Sie leben in einem Kino, kennen jeden Film und die Helden dieser Filme wecken auch ihre Träume und Fantasien. Nur, sie sind gewillt, diese Träume und Fantasien Realität werden zu lassen und ihre Vorbilder in Sachen Courage und Raffinesse bei weitem zu überflügeln.

Im Spannungsfeld zwischen Illusion und Wirklichkeit, zwischen jugendlicher Schöpfungslust der Fantasie und sachlich nüchternem Rationalismus finden sich auch zwei Technikerinnen wieder. Sie sind damit beschäftigt, im Kino alles für eine komplexe Multimediashow herzurichten. Dabei stellen sie fest, dass es im Kino Mäuse gibt. Ausgehend von ihrem Konflikt verweben sich Handlung und Geschichte der Technikerinnen und der Mäuse mehr und mehr, wobei je länger je weniger klar ist, ob die Mäuse wirklich existieren.

Ein Stück für Erwachsene und Kinder
Der Kern des Stückes thematisiert hier einen zentralen Gegensatz zwischen der Welt von Erwachsenen und derjenigen von Kindern, die Welt der Fakten und die Welt der Imagination, eine Kontroverse, die auch den Weg zum erwachsen werden pflastert und nie wirklich endet. Das Stück ist ein Plädoyer für die Stimme des Kindes im Erwachsenen.





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Cinelibre ist der Dachverband der Filmklubs und nicht gewinnorientierten Kinos in der Schweiz. Mit den aktuellen Filmprogrammen der Mitglieder von Cinelibre.
www.schnitt.de Onlineausgabe des deutschen Schnitt-Filmmagazins
www.filmbulletin.ch Onlineausgabe des Filmbulletins
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www.filmnet.ch Server der CH-Filmbranche, Organisationen, Verbände etc.
www.cineman.ch Server der CH-Kinos und Verleiher

kinos:
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Hompage vom Kino Xenix und Xenix Verleih, mit dem aktuellen Programm und sehr guter Linkpage
www.kellerkino.ch Das Rote Kino im Untergrund.
www.lichtspiel.ch Museum und Filmtheater zugleich.
www.cinematte.ch Falls Ihr bei der Kapitalerhöhung mitmachen wollt.
www.neueskino basel.ch Homepage vom Neuen Kino in Basel
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